Unser krankes Gesundheitssystem

Ein Gesundheitssystem, welches krank ist?


Es ist traurig, aber wahr. Es gibt Menschen, die davon profitieren, wenn es anderen schlecht geht. Je mehr Menschen sich krank fühlen, desto besser geht es der sogenannten Gesundheitsindustrie.
Man kommt nicht umhin, das System als solches infrage zu stellen. Sollte es nicht eher umgekehrt sein? Je mehr Menschen sich gut fühlen und gesund sind, desto mehr sollte die "Gesundheitsindustrie" dafür belohnt werden und nicht umgekehrt.

Das Gegenteil ist der Fall. Ein richtige Gesundheits-Geld-Flatrate ist doch z.B. der Mobilfunk, WLAN, UMTS, LTE usw.
"Herrlich!" Jubeln die Pharmas. Die Leute sind krank oder fühlen sich zumindest krank und rennen von Arzt zu Arzt. Der schickt sie dann noch zum Psychologen, der auch ganz gut daran verdient und das Ganze wird mit kostpieligen Medikamenten garniert, welche aber auch nicht wirklich der Gesundung des Patienten dienlich sind und die ihn nur abhängig und noch kränker machen.

 

Selbstverursacher

Das beste ist noch dabei, dass die Menschen selbst für ihr Unwohlsein sorgen, indem sie den Strahlenwahn einfach ignorieren. Denn es ist ja schon fürchterlich wichtig, seine Visage in Form eines Selfies auf Facebook verewigen zu können, wann und wo immer man will.
Man hat sich abhängig gemacht. Smartphones machen genauso schnell abhängig, wie Heroin. Wer einmal damit angefangen hat, der kann nicht mehr aufhören. Und es ist nicht verboten. Im Gegenteil. Es ist erwünscht.
Auf der Straße begegnet man mittlerweile jede Minute einem, in ein kleines Gerät glotzendenden Menschen.

Wenn man allmählich anfängt schlechter zu schlafen, immer unter Strom steht, sich nicht mehr konzentrieren kann und so weiter, sind dann nur die Anfangsymptome, über die sich jedoch keiner wirklich Gedanken macht. Das geht dann aber weiter so. Langsam werden es immer mehr Symptome und die "Gesundheitsindustrie" reibt sich bereits die Hände, weil sie bald ein neues Mitglied im Kreise der Psychowracks dauerhaft behandeln darf.

Was aber ist jetzt falsch an unserem Gesundheitssystem? Ist es nicht eigentlich das Beste der Welt?
Klare Antwort: Nein. Denn eigentlich kann es nicht richtig sein, dass ein Industriezweig um so besser verdient, desto mehr er versagt.

Im Gegenteil, man bastelt inzwischen sogar an Gesetzen, die Mittel wie Homöopathie und andere alternative Heilmethoden verbieten will. Oder diese den schon längst überholten Prüfverfahren aussetzen, damit die Wirksamkeit auch sicher belegt ist. Dass diese Prüfverfahren aber leider nur einen einzigen Weg beschreiten und alle anderen Möglichkeiten der Heilung gänzlich ausschließen, davon will man nichts hören.

Hinzu kommt, dass, sollte eines der alternativen Mittel durch die "etablierten" Prüfverfahren tatsächlich bestätigt werden, diese durch die immensen Prüfkosten unglaublich teuer werden (wie z.B. MMS bzw CDL, welches man als Wasseraufbereitungsmittel noch günstig erhält) oder man dann tatsächlich zum Arzt rennen muss, und sich Selbstverständlichkeiten vom Arzt verschreiben lassen muss. Damit hat man dann alle Alternativmethoden erfolgreich den Riegel vorgeschoben und man kann die Menschen weiterhin und völlig unbehelligt durch "anerkannte" Medikamente zu Tode foltern oder zumindest krank halten.

Mit den heutigen Politikern hat man da leichtes Spiel. Die haben von der Materie keine Ahnung und lassen sich von Pharmalobby und anderen "Mächten" vollseiern und bevor man (die Politik) hier ein "Risiko" eingeht, unterschreibt man alles, was die diesen vorkauen. Mal abgesehen, dass die Politik in der Pharmawelt sowieso schon lange nichts mehr zu melden hat. Hinzu kommt, dass unsere Politiker immer ungebildeter werden. Man könnte sogar sagen, dass wir von einem Haufen Dummköpfe regiert werden. Am besten lässt sich das in den Reihen der Grünen ablesen, wobei man hinzufügen muss, dass diese damit kein Alleinstelllungsmerkmal innehaben.

 

Ein Gedankenspiel:

Nehmen wir mal an, dass ein Arzt nur dann Geld erhalten würde, wenn er den Patienten geheilt hat. Die Behandlung eines Patienten dürfte der Arzt jedoch nicht ablehnen, ganz gleich, ob er ihn heilen kann oder nicht. Bei Versagen seiner Behandlung würde er aber leer ausgehen, aber wenn er jemanden geheilt hat, würde er ein vielfaches an dem verdienen, was er heute für eine Behandlung erhält.

Was denken Sie, wie sich der Fokus der Arzte auf einmal verschieben würde?

Alle zweifelhaften Behandlungsmethoden würden auf einmal von der Bildfläche verschwinden. Alle fragwürdigen Medikamente würden nicht mehr gekauft, denn man würde versuchen, auf das "Herumdoktern" zu verzichten und man würde versuchen, für Krankheiten die Ursache zu finden, damit eine wirkliche Heilung möglich ist.

Und gerade die Mobilfunkindustrie müsste sich neuer, mächtigerer Kritik ausgesetzt sehen, weil manche Menschen einfach nicht geheilt werden können, solange sie dem Strahlenwahn ausgesetzt sind.
Man kann sogar davon ausgehen, dass die Gesundheitsindustrie bei diesem Prinzip zunächst erst man in ernsthafte Existenzschwierigkeiten geraten würde.
Und so mancher Arzt würde begreifen, dass er sich von so manchen altbekannten "Heilmethoden" so schnell wie möglich verabschieden müsste, weil er genau wüsste, dass er mit jenen kein Geld verdienen wird, da eine Heilung des Patienten mit diesen Methoden nicht wirklich in Aussicht steht.
Im Fokus der Schulmedizin stünden auf einmal die wirklichen Krankmacher, wie z.B. Zahnmetalle, Umweltbelastungen und der Strahlenwahn.
Wenn ein Patient heute zum Zahnarzt geht und verlangt, dass ihm die Zahmetalle aus dem Mund entfernt werden, erhält er oftmals noch nur ein müdes Lächeln, welches ihm bescheinigen soll, dass er ja eigentlich ein Psychoproblem hat. Zwar werden es immer mehr Zahnärzte, die sich dagegen wehren, dem Patienten etwas in den Mund zu setzen, was ihn krank machen könnte, aber es sind immer noch viel zu wenige.

 

Die Gesundheitsrevolution

Ein Umkrempeln unseren "Krankheitssystems" auf ein wirkliches Gesundheitssystem würde das schlagartig ändern.

Wir sind noch nicht soweit. So eine Idee wird sich in heutiger Zeit wohl nicht durchsetzen können. Dazu ist der Mensch zu sehr in seine geliebten Gewohnheiten und Bequemlichkeiten verstrickt. Doch irgendwann wird das alles dann nicht mehr bezahlbar sein. Denn so wie wir es im Moment handhaben, kostet uns das bestehende Krankheitssystem Millarden - ohne dass uns jedoch Heilungserfolge garantiert werden können.

Und solange es Leute gibt, die diese Millarden auch erhalten, obwohl sie diese Garantien nicht abgeben können, solange wird es auch Gruppen geben, die mit aller Macht und allen zur Verfügung stehenden Methoden für dieses bestehende System kämpfen werden.

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