Wer heilt, hat recht?

Unsere heutige Medizin und die Pharmaindustrie

 

Immer wieder trifft man im Netz auf Kontroversen. Man schlägt sich in Foren wacker, weil der eine dies Erlebnis hatte, der andere das. Man zieht sich Informationen aus dem Internet und verwendet sie, um seine Position zu stärken und dem anderen seine Überzeugung nahezubringen.

Ganz klar. Wenn jemand durch eine Heilungsmaßnahme einen Erfolg erzielt hat, ist das ein Indiz dafür, dass die Maßnahme den Erfolg bewirkt hat.

Hat die Heilungsmethode deshalb recht?

Ganz klar - nein, aber manchmal!
Die Heilmethode mag zum Erfolg geführt haben, aber recht hat sie deshalb noch lange nicht.

Würde man jetzt behaupten, dass wenn ein Arzt jemanden ein Placebomedikament verschreibt, und der Patient darauf eine Genesung feststellt, dass der Arzt dann recht hat?
"Klar", könnte man sagen, "der Patient ist ja gesund".

Aber ist es denn nicht so, dass der Arzt nicht die geringste Ahnung hat, warum der Patient jetzt gesund geworden ist? Wie kann er dann recht haben? Gar nicht, denn er hat lediglich einen Erfolg erzielt, kann dies aber nicht begründen.

Das o.g. Prinzip kann man natürlich allen Methoden, sei es Schulmedizin, Geistheilung, Homöopathie usw. zuschreiben. Manche Methoden schließen "Fremdmethoden" sozusagen ein. Wenn jemand wegen einer Beschwerde zum Arzt geht und dieser ihm bescheingt, dass alles in Ordnung ist, so kann dies dazu führen, dass der Patient keine Angst mehr hat, welche eigentlich ursächlich für die Beschwerden war. Dies entspricht dann einer Konfliktlösung, die von anderen Heilern vielleicht als solche erkannt worden, und direkt angegangen worden wär.

Die komplette Medizinstruktur unseres Gesundheitsystemes basiert leider auf Hypothesen (nicht bewiesen). Daraus bilden sich Dogmen (wird als richtig erachtet). Nun ist es leider so, dass derjenige, der der Mächtigste ist (Pharmaindustrie), gleichzeitig auch die besten Möglichkeiten hat, sein Dogma zu verteidigen und als bewiesen auszuzeichnen.

Wer Zweifel an der Richtigkeit einer Hypothese hat, der hat nicht die geringste Möglichkeit, diese anzumelden und untersuchen zu lassen, wenn es der Pharmamacht nicht in den Kram passt.
Die ahnungslosen Politiker können sich gar keine eigene Meinung bilden und müssen sich auf die Aussagen sogenannter Fachkreise beziehen, die aber auch nur wieder den bekannten Dogmen unterliegen.


Selbstdenker haben keine Chance

Man braucht doch einfach nur mal eine medizinische Diskussion mit Freunden beginnen.
Stellt man nun selbst eine Hypothese in den Raum, dann wird man doch von allen Seiten geradezu zerfleischt.

Angenommen, man behaupte jetzt, dass Hustensaft bei Husten gar nicht hilft. Alles würde den Kopf schütteln und einen als irren Besserwisser brandmarken.
Wenn man aber jetzt hergeht, und seine Diskussionsgegner fragt, woher sie denn wissen, dass Hustensaft bei Husten hilft, dann erhält man Antworten, wie: "Das weiß man doch" oder Totschlagargumente "Es ist wissenschaftlich erwiesen", obwohl niemand diese wissenschaftlichen Abhandlungen je gesehen hat.

"Das weiß man doch"
Wir wissen, mit Verlaub, GAR NICHTS! Woher haben wir denn das Wissen, welches "man doch weiß"? Aus Fernsehen, Zeitung, Internet und auch von Freunden, Eltern und Geschwistern. Und woher wissen die es? Aus genau den gleichen Quellen.
Und wo liegt der Beweis, dass die Aussagen alle richtig sind?

Sicherlich kann man nicht alles selbst prüfen. Man muss sich ja auf irgendwas stützen, was andere für einen herausgefunden haben. Aber man kann sich zumindest mal die Mühe machen, gewisse Dinge auch zu hinterfragen und aufgrund eigenen Beobachtungen heraus anzuzweifeln.

 

Nehmen wir z.B. Krebs

Ist es denn nicht auffällig, dass die Menschen, die diese Diagnose erhalten, oft nach kurzer Zeit versterben? Warum ist das so? Schließlich könnte es ja auch sein, dass dieser Mensch den Krebs schon lange Zeit in sich trug und wunderbar mit ihm lebte. Doch dann erhält er die Diagnose, wird nach allen Kräften der Medizin behandelt und stirbt "trotzdem" nach kurzer Zeit.

Könnte es denn nicht sein, dass er gar nicht aufgrund seiner Krebserkrankung stirbt, sondern aufgrund der Behandlung oder aufgrund der schrecklichen Diagnose, die Todesangst in ihm auslöst? Ist es nicht so, dass der Arzt dem unglücklichen Patienten offeriert, dass er bald sterben wird, wenn er die ihm empfohlene Operation und Chemotherapie nicht über sich ergehen lässt? Und das, obwohl sehr viel dann trotzdem sterben, auchwenn sie der Empfehlung gefolgt sind? Beruft man sich auf Statistiken, dann stehen bei bestimmten Krebsarten die Chancen auf Heilungserfolg geradezu bei Null (bzw ca. 2%). Und trotzdem erhält der Patient die ihn auszehrende Chemotherapie, auch wenn es so gut wie keine Heilungschancen gibt.

 

Warum also glauben wir diesen Dogmen?

Wir haben keine Alternative. Oder besser, sie werden uns vorenthalten. Wir klammern uns an brüchige Strohhalme. Wir klammern uns an das, "was wir wissen" und lassen keine anderslautende Meinung zu. Wir sind sogar dazu bereit, zur Aufrechthaltung von Hypothesen zu sterben.

Selbst der Gesetzgeber zwingt den alternativen Heilern, in schriftlichen Abhandlungen darauf hinzuweisen, dass die empfohlenen alternativen Heilmethoden "keinen Besuch beim Arzt erzetzen", was uns glauben machen soll, dass nur die Schulmedizin das einzige Wahre für sich gepachtet hat.


Die Schulmedizin ist nicht böse

Nein, das ist sie nicht, aber sie weiß bei weitem nicht so viel, wie sie vorgibt zu wissen. So ist von der Schulmedizin immer noch nicht bewiesen, woher ein Krebs wirklich kommt. Oder warum sich Metastasen bilden. Niemand konnte bisher beweisen, dass es diese gefürchteten Wanderzellen, die die Metastasen bilden sollen, wirklich gibt. Es entsteht ein Bild eines kleinen Krabbeltierchens, welches sich im Blut auf den Weg macht und sich in anderen Organen festsetzt, um dort eine ganz andere Krebsart als die erste zu bilden.
Es ist eine Hypothese, die sich ausbreitet, wie das Krebsgeschwür selbst.

Dann lenkt man ab und macht alles Mögliche für Krebs verantwortlich, ohne jemals einen Beweis gefunden zu haben. Die vermeindlichen Beweise stützen sich auf alberne Statistiken, die aussagen sollen, dass die Leute, die das und jenes machen, eher an Krebs erkranken, als die, die dies nicht machen.
Man könnte ebenso eine Statistik erstellen, dass Menschen, die rote Hemden tragen, eher an Krebs erkranken, als die, die blaue Hemden tragen. Würde man jetzt allen Menschen, die blaue Hemdem tragen die roten Hemden geben und umgekehrt, dann würde die Satistik andersherum ausfallen. Aber man hätte ein eindeutiges Ergebnis.

Eine Geschichte z.B. ist, wie versucht wird, mit Lügengeschichten dem Raucher Angst zu machen:

http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o&feature=player_embedded

Weil man keine schrecklichen Bilder von Organen in Raucherkörpern findet, färbt man Lungen nachträglich schwarz ein, um dem Raucher mit diesen Bildern so viel Angst wie möglich einzujagen. Die Pläne, solche Bilder auf Zigarettenschachteln abzudrucken können entweder nur sehr kranken Köpfen entspringen oder es existiert offensichtlich ein finanziell lukrativer Hintergrund.

 

Angst macht krank!

Rauchen macht süchtig. Das kann wahrscheinlich jeder Raucher bestätigen. Das führt also zwangsläufig dazu, dass viele Raucher trotz der Angstmacher nicht aufhören können zu rauchen. Aber die Angst (Todesangst) kommt hinzu und die macht dann erst recht krank.
Und wenn der Raucher dann krank wird, ist er schließlich selbst schuld, weil er ja geraucht hat. Sehr praktisch und eine Patientenflatrate für die Gesundheitswelt.

Kettenraucher und Exkanzler Helmut Schmidt (93) raucht seit 78 Jahren. Die Frage, die sich jetzt jedem stellt, ist, warum Schmidt nicht an Lungenkrebs oder einer der anderen Raucherkrankheiten erkrankt ist.
Die Aussage, dass er einfach Glück hatte, kann man wahrlich bestätigen. Aber nur insofern, dass er unglaubliches Glück hatte, ein Mensch zu sein, dem krankmachende Angst einfach fremd ist. Das ist unter anderem daran zu erkennen, wie er als Senator bei der historischen Überflutung Hamburgs reagierte.
Völlig angstfrei orderte er tatkräftig die Bundeswehr, um möglichst viele Menschen aus den Fluten zu retten - obwohl er genau wusste, dass dies nach deutschem Gesetz gar nicht erlaubt war. Um es in freier Sprache auszudrücken - er schiss darauf, auch wenn es ihm den Kopf kosten konnte.
Jeder andere Politiker hätte erst mal die Rechtslage geprüft, dabei kostbare Zeit verstreichen und etliche Menschen ertrinken lassen.

 

Wer heilt hat recht?

Nein und manchmal. In erster Linie gilt es, sich selbst mit den Möglichkeiten der Heilung und gewissen Zusammenhängen auseinanderzusetzen, egal, was die sogenannte Fachwelt versucht, einem klarzumachen.

Oft ist es doch so, dass die eigene Intuition laustark übertönt wird. Man muss das Vertrauen in sein Inneres zurückgewinnen und das Gequatsche um einen herum ignorieren. Egal, von wem es kommt.

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