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Stille Affirmationen - Silent Subliminals

 

Unser Unterbewusstsein ist der Chef.

So mancher wehrt sich immer und immer wieder gegen diese Aussage. Aber es lässt sich nicht leugnen. Nicht unser Ratio bestimmt, was wir tun, sondern unser Unterbewusstsein ist es, welches vorgibt, was wir zu tun und zu lassen haben.
Da hat auch seinen Grund. Denn das kleine Hirn (nennen wir es einfach mal so, denn eigentlich sollte man sagen "das große Hirn", denn es hat die Macht) ist schon viele Jahrtausende älter, als das Hirn, welches wir zum rationalen Denken verwenden.

Mancher Neurowisseschaftler behauptet sogar, dass es unser rationales Gehirn nur gibt, damit wir denken können, dass wir auch etwas zu sagen haben.

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Viele mögen es nicht, wenn man ihnen sagt, dass ihr Ratio nicht die Entscheidungen trifft, sondern ihr Unterbewusstsein. Sie halten es für einen Komplott, der sich grundsätzlich gegen sie richtet. Doch das ist nicht ganz richtig. Denn ohne diesen Mechanismus wären wir überhaupt nicht überlebensfähig. Das Unterbewusstsein verarbeitet dermaßen viel Informationen, ohne dass wir es überhaupt merken, dass wir unendlich dankbar sein müssten, dass es das für uns tut.
Es ist also im Grunde unser bester Freund, den wir haben.

Denn in erster Linie gilt es:

  1. unser Überleben zu sichern und
  2. die Fortpflanzung zu gewährleisten.


Und diese Vorgänge werden, ob wir es wollen oder nicht, durch das "kleine Hirn" gesteuert.
Alles andere wird diesen Bedürfnissen untergeordnet.

Jetzt kommt jedoch ein Phänomen hinzu, welches wir "Gesellschaft" oder auch "Fortschritt" nennen und auf einmal stimmt alles hinten und vorne nicht mehr.
Das "kleine Hirn" ist nämlich sehr altmodisch und es beharrt auf die Befriedigung der Grundbedürfnisse, während unser rationales Denken inzwischen schon ganz andere Ziele verfolgt (die, am Rande erwähnt, aber auch nur wieder - auf Umwegen - die Grundbedürfnisse anstreben).

Wir möchten

  • Gesund sein
  • Erfolg haben (beruflich, Geld haben, Auto kaufen, Haus besitzen, Boot besitzen etc.)
  • Gute Beziehungen haben
  • usw.


Dies führt oftmals unweigerlich zu Konflikten, denn unsere Kindheit ist die Zeit, in der in unserem "kleinen Hirn" richtungsweisende Programme erzeugt werden, die uns möglicherweise später einmal das Leben zur Hölle machen können. So mancher Paniker kann hier ein Lied von singen. Krankheiten bestimmen das Leben vieler oder der angestrebte Erfolg will sich einfach nicht einstellen.

 

Ein Beispiel zur Gesundheit:

Man wird jetzt sagen, jeder will gesund sein. Ist doch klar, denn welcher Blödmann wäre denn lieber krank?
Im Grunde stimmt das so. Jeder wünscht sich Gesundheit.
Was aber ist, wenn sich in der Kindheit in einem nun, ganz unbemerkt, ein bescheuertes Programm eingenistet hat?
Das Kind also, lebt in einer Familie mit z.B. zwei Geschwistern. Was bedeutet das? Die Aufmerksamkeit und Liebe der Eltern, die sich ein Kind wünscht, muss mit den anderen beiden Geschwistern geteilt werden. So weit so gut.

Jetzt wird das Kind aber krank. Es bekommt eine harmlose Erkältung und auf einmal kümmert sich die Mutter oder der Vater viel mehr um dieses Kind. Es bekommt Streicheleinheiten, Extra-Säfte und es braucht auch nichts besonderes dafür zu leisten. Es liegt nur im Bett und ist krank.
"Hoppla, das ist ja wie Geburtstag", denkt sich da das "kleine Hirn" so dabei. Mit verheerenden Folgen!
So speichert das kleine, aber sehr mächtige Hirn: "Wenn ich krank bin, bekomme ich Aufmerksamkeit und Liebe" und vor lauter Freude über diese Erkenntnis ist der Mensch sein Leben lang krank, ohne dass sich dieses mächtige kleine Hirn jemals einsichtig zeigt, dass das jetzt schon lange nicht mehr zutrifft und dass die Krankheit inzwischen ein wahres Martyrium geworden ist, auf das der Betroffene sehr gut verzichten könnte.
 

Ein weiteres Beispiel zur Gesundheit:

Oder nehmen wir die immer und immer wieder angesprochene Erfolglosigkeit. Man rackert und ackert, bildet sich weiter, besucht Seminare, kauft sich Erfolgsbücher und Motivations-CDs und erntet, wie könnte es auch anders sein - nichts.

Der Nachbar dagegen ist 10 Jahre jünger und fährt voll auf. Jedes Jahr hat der einen anderes Auto, trägt die besten Klamotten und ist dreimal im Jahr im Urlaub. Und das, obwohl der blöd im Kopf ist, eine große Fresse hat und dazu auch noch ein Arschloch ist (entschuldigung für die Ausdrucksweise, aber manche empfinden das so).
So, jetzt sitzt man da, merkt dass einem die Zeit davonrennt und der Erfolg bleibt einem einfach verwehrt.

Jetzt mal ganz ehrlich, wer fängt jetzt nicht an, die äußeren Umstände für sein Schicksal verantwortlich zu machen? Da gibt es jetzt die böse Regierung, die Eurokrise, die kapitalistischen Bänker, den Chef oder wen auch immer man nun als Schuldigen ausmacht. Diese Denkweise hat nur einen klitzekleinen Haken und der heißt Nachbar. Ja, dieser Nachbar ist den gleichen Bedinungen ausgesetzt, wie man selbst und der, ja der schafft das alles trotzdem.

"Pah, der hat einfach nur Glück und außerdem hat der kein Herz und vielleicht ist der sogar kriminell", wird man jetzt sagen. Aber (man wird es nicht gerne hören) eigentlich spricht nur der blanke Neid aus einem.

Wer jetzt (in diesem Augenblick) zur Erkenntnis gelangt, dass es auch an einem selbst liegen könnte, der ist bereits einen außerst wichtigen Schritt weiter.
 

Doch jetzt kommt es:

Man ist in diesem Sinne gar nicht selbst dafür verantwortlich. Nein, da ist immer noch dieses "kleine Hirn" welches sich als Chef aufspielt und welches zu keinem Dialog mit einem selbst bereit ist. Denn es hat sich unumschwinglich in "den Kopf gesetzt", dass man gefälligst erfolglos zu bleiben hat. Und da es der Chef ist, wird getan, was es befiehlt.
War da in der Kindheit nicht immer der Vater, der behauptet hat, dass Geld schlecht sei, den Charakter verdirbt und man alle Reichen ins Gefängnis sperren sollte?
Ihr rationales Denken wiederspricht dem vielleicht inzwischen, denn Sie wollen ja erfolgreich sein. Unbedingt! Aber wen interessiert schon, was Sie denken? Ihr "kleines Hirn" jedenfalls nicht. Dies nämlich will immer noch nicht, dass Sie einen schlechten Charakter bekommen oder dass man Sie wohlmöglich ins Gefängnis sperrt, wenn Sie Erfolg haben. Und so sehr Sie sich den Erfolg auch wünschen, Sie haben keine Chance, dagegen anzukommen. Sie bleiben also erfolglos.

 

Keine Chance auf Erfolg?

Jetzt kommt die gute Nachricht:

DOCH!!!

Jeder kennt den Begriff "Affirmationen". Seit den Siebzigern versucht man, sein "kleines Hirn" durch sich ständig wiederholende Affirmationssätze, wie "Ich bin erfolgreich", "Ich bin gesund", "Ich bin mutig", zu beeinflussen. Und das funktioniert sogar. Zumindest bei jenen, die genügend Selbstdisziplin aufbringen und sich jeden Tag diese Affirmationen vorzusagen.

Doch viele werden es kennen.
Man fängt motiviert an, zieht es eine Weile durch und legt es schließlich zu den Akten, mit dem besten Vorsatz, bald wieder damit anzufangen, was Sie natürlich nie wieder tun.

Mühselig ernährt sich das Eichhörnchen, heißt es. Muss aber nicht sein. Denn es gibt Alternativen.

Die überzeugenste hat einen Namen:
 

Silent Subliminals, die stillen Affirmationen

Was sind Silent Subliminals?

Silent Subliminals ist ein Werkzeug, welches Ihnen hilft, auf angenehme, völlig "faule" Weise ein Leben voller Freiheit und Selbstbestimmung zu kreieren.

Diese Technik Silent Subliminals macht gesprochene Worte für das erwachsene Ohr unhörbar und zwar in Frequenzen, dass Ihr "kleines Gehirn" die Worte dennoch versteht und aufnimmt.
Dabei können die Silent Subliminals unablässig und für immer einprägsam Ihre innersten Eigenschaften ansprechen, ganz gleich was Sie gerade tun.

Sie kann Ihr eingepflanztes negatives Weltbild umgehen, und Nachrichten, Affirmationen und Bedürfnisse direkt in Ihr "kleines Hirn" pflanzen und Sie werden bald feststellen, dass sich Ihr Leben komplett positiv verändert.

Silent Subliminals sind somit ein guter Weg zu Gesundheit und/oder Erfolg.

Erfahrungsberichte >>

 


Silent Subliminals

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