Eine rein mechanische Angelegenheit -
die Wirbelsäule


Ein wahres Wunder

Die Wirbelsäule ist im wahrsten Sinne des Wortes "das Rückrad des Lebens". 
Sie dient nicht nur der Stabilität des Körpers, sondern sie ist auch Autobahn für unzählige Informationseinheiten, die in Form elektrischer Impulse über das Rückenmark vom Gehirn in den Körper geleitet werden.
Dabei ist das noch längst nicht alles. Als "Verteiler" von Nervenbahnen auf die einzelnen Bereiche unseres Körpers spielt die Wirbelsäule eine wichtige Rolle für sämtliche Funktionen, die für den gesunden Menschen reine Selbstverständlichkeit ist.
Und doch bereitet uns der Rücken immer wieder Probleme. Die Bandscheiben nutzen sich ab, Muskeln verkrampfen sich, der Rücken ist krumm oder schief und ist so Schmerzzenztrum Nummer eins.

"Ich habe Rücken", ist der moderne Überbegriff für Rückenbeschwerden und sagt alles über Rückenprobleme aus.
Alles? Nein, nicht alles.
Was viele nicht wissen, ist, dass die Wirbelsäule für Beschwerden verantwortlich sein kann, die wir noch gar nicht in Erwägung gezogen haben.

 

Und hier kommt der Atlas ins Spiel.

Der Atlaswirbel (oder auch C1) ist der erste Wirbel unserer Wirbelsäule und ist der Knochen, auf dem unser Kopf sitzt. Er ist sozusagen die Verbindung zwischen Schädel und Wirbelknochen.
Der Name "Atlas" ist auf die griechische Mythologie zurückzuführen. Der Riese Atlas musste zur Strafe das Gewicht des Himmels für alle Ewigkeit auf den Schultern tragen. So der Vergleich zum Atlaswirbel, der das Gewicht des gesamten Kopfes tragen muss.
Manche Behauptung zielt darauf hin, dass fast alle Menschen einen sogenannten Atlasfehlstand haben, der daher rührt, dass man bei der Geburt oft recht unsanft aus dem Mutterleib gezogen wird.
Auch Stürze und Unfälle sollen für eine Altlasfehlstellung verantwortlich sein, was eine Reihe von körperlichen Beschwerden hervorrufen kann.

 

Beschwerden, die durch eine Atlasfehlstellung auftreten:

  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Schleudertrauma
  • HWS-Syndrom
  • Schwindel
  • Sehstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Bandscheibenvorfall
  • Beckenschiefstand
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Chronische Müdigkeit
  • Erschöpfung
  • Muskelverspannungen
  • Tinitus
  • Muskelschmerzen
  • Hexenschuss
  • Schlaflosigkeit
  • Beinlängendifferenz
  • Hüftschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Meniskus
  • Depressionen
  • Verdauungsprobleme
  • Allergien/Asthma
  • Missempfindungen Arme/Beine
  • Kalte Hände und Füße
  • ...und einiges mehr


So mancher Leidender wird sich hier sicher wiederfinden.
Denn ein schief sitzender Atlas  kann wie in einer Kettenreaktion das gesamte Knochenskelett und das Muskel- und Nervensystem und den Kreislauf beeinflussen, wodurch Ungleichgewichte und Fehlfunktionen von Kopf bis in den Fuß hervorgerufen werden können.

Da von Ärzten der Atlas selten als Ursache für Beschwerden erkannt oder gar akzeptiert wird, wird der Patient wie so oft mal wieder in die Psychoschublade geschoben.
Wer sich in diversen Gesundheitsforen mal umgesehen hat, der erfährt auf bittere Weise, wie Menschen sich quälen und von keinem der Ärzte mehr richtig ernst genommen wird. Da werden Psychopharmakapräparate verschrieben, die nichts anderes tun, als Neurotransmitter zu Blockieren. Es werden somit lediglich Empfindungen abgestellt, was zwar oftmals eine Linderung der Beschwerden verschafft, jedoch auf Dauer wirklich keine Lösung sein kann.

Eine Atlaskorrektur kann die Lösung sein

Die von Ärzten verschmähte Behandlungsmethode wird von verschiedenen Behandlern angeboten.
Aus rechtlichen Gründen nennen wir hier jedoch keinen der Anbieter mehr.

Eine Atlaskorrektur darf man sich dabei nicht so vorstellen, dass der Kopf mit einem Ruck oder Gewalt in die richtige Position geschoben wird. Nein. Das wäre sehr gefährlich und kann großen Schaden anrichten.
Die entsprechenden Atlaskorrekturverfahren wenden eine sanfte Methode an, die die Nackenmuskulatur mit speziellen Geräten lockert, was die Verschiebung des Atlas in die korrekte Position ermöglicht.
Es folgt eine Massage und eine Nachbehandlung, die im Preis inbegriffen ist.

Natürlich ist die Methode in verschiedensten Foren umstritten. Manche sprechen von "einem neuen Leben", manche verspüren gar nichts und manche fühlen sich sogar betrogen, weil die Korrektur zwischen 180,- und 220,- Euro kostet und von den Kassen nicht bezahlt wird.

Doch wie es im Leben so ist, wirkt eine Behandlung bei dem einen und bei dem anderen nicht. Dreist wäre es ja auch, wenn man einen Arzt als Betrüger betitelt, weil man keinen Erfolg durch ihn erzielt hat. Allein die Tatsache, dass eine Arztbehandlung von den Kassen übernommen wird, ist noch kein Garant dafür, dass die Behandlung auch anschlägt.
Dennoch ist eine Atlaskorrektur eine wirkliche Chance, ein neues Leben beginnen zu können. In erster Linie berichten Behandelte davon, dass sie den Kopf wieder ganz leicht drehen können und dass sie fitter sind und sie alles klarer wahrnehmen. Rücken- und Nackenschmerzen sind verschwunden und vor allem stehen sie auf einmal gerade, was vorher nur mit Anstrengung möglich war.

Unangenehme Berichte sind meist die Berichte, die über die sogenannten Erstverschlimmerungen berichten. Neben muskelkaterähnlichen Schmerzen treten manche Symptome erst mal verstärkt auf. Auch von großer Müdigkeit wird berichtet, aber nachdem das überstanden ist, tritt oftmals eine rapide Verbesserung ein.
Die Atlasbehandler sind meistens Heilpraktiker und Physiotherapeuten, also durchaus Leute vom Fach und sind in der Schweiz, Deutschland, Schweden, Österreich, Slowenien zu finden.

Zumindest kann es sich für jemanden, der Beschwerden hat, durchaus lohnen, sich einmal darüber zu informieren, ob eine Behandlung für ihn in Frage käme.

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