Elektrosmog - krank durch elektromagnetische Strahlung


Der Mobilfunkwahn macht alle krank

In den letzten Jahren hat der Elektrosmog in unglaublicher Weise zugenommen. Während man bis vor wenigen Jahren bei dem Begriff "Elektrosmog" lediglich an Stromleitungen (NF = niederfrequente Belastung) dachte, hat sich in Europa ein neues, uns alle betreffendes Phänomen aufgetan. Der Elektrosmog durch hochfrequente Strahlung (HF = hochfrequente Belastung). Diese wird erzeugt durch DECT (schnurlose digitale Telefone), WLAN (Drahtlosnetzwerk), Bluetooth und Mobilfunk. Die Frequenzen, die diese Geräte erzeugen, befinden sich im Frequenzbereich der Mikrowellen, von denen jeder weiß, wie schädlich sie sind. Und doch muss jeder ein Smartphone, ein DECT-Telefon und WLAN haben. Das Vorschaltgerät im Sockel von Energiesparlampen erzeugt ebenfalls zu den ohnehin schon von Lampen erzeugten Niederfrequenzen hochfrequente Felder (deshalb gar nicht erst eine Energiesparlampe kaufen).

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Enorm hohe Strahlenbelastung in Mehrfamilienhäusern

Gerade in Mehrfamilienhäusern ist die Strahlenbelastung durch diese Geräte besonders hoch. Kaum einer macht sich die Mühe, abends sein WLAN abzustellen oder das Smartphone auf Flugmodus zu stellen. Viele DECT-Telefone besitzen noch keine Eco-Modus Plus, der dafür sorgt, dass die Schnurlostelefone nicht auch dann in voller Stärke strahlen, wenn sie gar nicht benutzt werden.
Das Resultat ist, dass man von etlichen Sendern (kommend aus den Nachbarwohnungen) pausenlos bombardiert wird, wogegen man leider ziemlich machtlos ist. So mancher Nachbar tut sich dann schon mal ziemlich schwer, seine Geräte wenigstens nachts auszuschalten.

Dem Strahlenwahnsinn kann man so gut wie gar nicht mehr entgehen. In Deutschland ist die Zahl der Burnout-Patienten in den letzten zehn Jahren um 50% gestiegen. Gerne schiebt man das auf die "Psyche" und viele Patienten werden sogar in Frührente geschickt, weil jene nicht mehr arbeitsfähig sind. Dass aber die rein psychische Belastung der Menschen in 10 Jahren gar nicht in solchem Maße ansteigen kann, wird totgeschwiegen oder geleugnet. Man müsste ja zugeben, dass es eine andere Ursache für diese Anstiegsrate gibt. Und das einzige, was in den letzten zehn Jahren wirklich nachweisbar angestiegen ist, ist die Belastung durch Elektrosmog.

Die Mobilfunkindustrie zuckt jedoch ungerührt mit den Schultern und baut weiterhin eifrig einen Mobilfunkmasten nach dem anderen. Die Pharmaindustrie freut es sogar, denn die verkäuft dadurch ja jede Menge Medikamente, weil die Menschen sich krank fühlen. Ein neuer Absatzmarkt hierfür erzeugt sich ganz von selbst. Was besseres kann einem Industriezweig ja gar nicht passieren.
Die Ärzte sind überfordert, weil immer mehr Patienten in die Praxis kommen, deren Leiden organisch nicht mehr feststellbar ist. Die "Psycho-Ecke", in die die Patienten dann gestellt werden, ist deshalb bereits gerammelt voll.

 

Elektrosensilble Mensch haben das Nachsehen

Hauptleittragende sind in erster Linie die elektrosensiblen Menschen. Deren Ausweg ist meistens nur, eine teure Abschirmung der Wohnung vorzunehmen. Da gibt es Abschirmtapeten, Abschirmwandfarben, Bettbaldachine, Schutzkleidung, Messgeräte und so weiter und so langsam entsteht eine ganze Abschirmindustrie, deren Produkte im Moment noch recht teuer sind. Man kann nur hoffen, dass sich da bald ein Massenmarkt auftun wird, der dafür sorgt, dass das alles bald günstiger zu haben ist.
Umzuziehen bringt deshalb kaum einen Nutzen, weil es kaum strahlungsarme Orte mehr gibt. Die Preise von Wohnungen und Häusern, die als strahlungsarm eingestuft werden können, schießen bereits in die Höhe und andere, die in der Nähe von Mobilfunkmasten stehen, verlieren immer mehr an Wert.
Symptome hervorgerufen durch Elektrosmog

 

Hauptsymptome, durch Elektrosmog erzeugt:

  • Schlafstörungen
  • Herzprobleme
  • Erschöpfung
  • Hautauschläge
  • Zittern
  • Unruhe
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Ganzkörperschmerzen (wie Brennen auf der Haut)
  • Gelenkschmerzen
  • Konzentrationsstörungen
  • Vergesslichkeit
  • Übelkeit
  • Niedergeschlagenheit


Durch Elektrosmog verursachte Krankheiten sind:

  • Burnout
  • Hirntumoren
  • Krebs
  • Alzheimer
  • Multiple Sklerose
  • Herz- und Kreislaufkrankheiten
  • Hautausschlag
  • Depressionen

 


Ingnoranz auf Kosten von uns allen

Immer noch wird das Thema oft belächelt. Nicht nur von Politik, Ärzten und Industrie, sondern der Verbraucher selbst ignoriert es. Man möchte einfach nur ein schönes Smartphone haben, denn Facebook, Twitter und Konsorten sind ja wichtiger. Selbst an Elektrosmog Erkrankte gehen davon aus, dass nicht die ständige Strahlenbelastung für ihr Leiden verantwortlich ist. Man will es nicht wissen, denn es könnte ja bedeuten, dass man sich im Umgang mit den neuen Privatmedien einschränken muss oder ein lästiges Kabel am Laptop dranhängt.

 

Metalle im Mund wirken als Verstärker - direkt am Gehirn

Für Elektrosensible kann man nur den Tipp abgeben, den Metallgehalt im Mund zu beseitigen oder zu mindern. Metalle haben nämlich die Eigenschaft, die elektromagnetische Strahlung zu reflektieren. Das bedeutet, dass Zahnmetalle wie Antennen wirken und die Strahlung sich verstärkt. Da sich die Zähne ja nahe des Gehirns befinden, sind die Auswirkungen in diesen Fällen oft besonders stark zu spüren.
Die Zahnmedizin hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, was metallfreien Zahnersatz betrifft. So können heutzutage sogar Brücken ohne Metalle gefertigt werden. Hiefür steht das Zirkonoxit (Keramik) zur Verfügung, welches durch seine Härte und auch seine hervorragende Optik sehr gut geeignet ist.
Auch wenn es bedeuten könnte, dass für Sie Kosten entstehen, wenn Sie sich kein Metall in den Mund tun lassen oder wenn Sie den mühevollen Schritt einer Zahnsanierung gehen möchten - tun Sie es trotzdem. Bestehen Sie beim Zahnarzt darauf, dass Sie keine Metalle in den Mund bekommen (egal welcher Art - auch Gold). Wenn der Zahnarzt sich quer stellen will, wechseln Sie ihn. Dann ist er nicht der richtige Behandler für Sie.

 

Zukunft?

Es werden wahrscheinlich noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte vergehen, bis man begreift, was man sich und anderen mit dem Strahlenwahn antut und man dann geeignete Lösungen für das Problem findet und anwendet. Da ja auch die Verursacher der Hochfrequenzstrahlenbelastung (also die Mobilfunkbetreiber UND wir alle) selbst irgendwann gesundheitliche Probleme davontragen werden, wird man irgendwann einsehen müssen, dass man so nicht weitermachen kann. Doch bis es soweit ist, kann man leider nicht abschätzen.

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