Quecksilbervergiftung

Eindeutig krank - und der Arzt stellt nichts fest...

So mancher kennt das. Es geht einem nicht gut. Man schleppt jahrelang Beschwerden mit sich herum und geht immer wieder zu Ärzten und Heilpraktikern. Doch niemand kann einem wirklich helfen. Ein wahrer Teufelskreis der einem das ganze Leben zur Hölle machen kann. Deshalb ist unbedingt empfohlen, sich erst mal mit dem Thema Quecksilbervergiftung auseinanderzusetzen.

Die Quecksilbervergiftung

Eine Quecksilbervergiftung ist weit verbreiteter als man annimmt. Sie verursacht Beschwerden wie

  • Nervenleiden
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Abgeschlagenheit und Schwäche
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Durchfall
  • Blähungen
  • Nebenhöhlenvereiterungen
  • Harnwegsinfekte
  • Unterleibsentzündungen
  • Pilzinfektionen
  • Antriebslosigkeit
  • Depressionen
  • Konzentrationsschwäche
  • Schwindel
  • Haarausfall
  • Allergien

Die Quecksilbervergiftung entsteht durch Amalgamfüllungen im Zahn, Amalgamsanierungen, welche nicht mit einer Amalgamausleitung begleitet wurden, Einatmen von Dämpfen bei zerbrochenen Quecksilberthermometern und Leuchtstofflampen (auch Energiesparlampen) sowie durch Nahrungsaufnahme von belasteten Lebensmitteln (z.B. Fisch).

 

Alles psychisch?

Die Tragweite von Quecksilbervergiftung wird noch heute von vielen Betroffenen und Zahnärzten, Ärzten und Heilpraktikern unterschätzt, ja sogar oftmals geleugnet. So mancher hat eine jahrelange (oder jahrzehntelange) Ärzteodysee hinter sich. "Psychisch" ist dann die Diagnose, welche der Arzt oftmals stellt, wenn keine organische Ursache für das Leiden des Patienten gefunden wird.

Vertreter der Naturheilkunde warnten schon früh vor Amalgam als Zahnfüllung, weil sie schon lange davor warnen, dass sich das in Amalgam befindliche Quecksilber aus den Plomben lösen und den Körper vergiften könnte.

Lange wurden sie hierfür eher belächelt und viele Quecksilbergeschädigte wurden mit ihren gesundheitlichen Beschwerden allein gelassen, weil keine Diagnose gestellt werden konnte. Heute sehen das immer mehr moderne Zahnärzte und Ärzte anders. Allgemein wird immer mehr anerkannt, dass eine Gefahr für Organe und das zentrale Nervensystem besteht, die vom Amalgam in den Plomben ausgeht (abgesehen von den Krankenkassen, die kurzfristig lieber die billigeren Amalgamfüllungen bezahlen möchten, ohne langfristig die immensen Folgekosten dabei zu berücksichtigen).

Oftmals haben Autoimmunkrankheiten und manche psychische Unstimmigkeiten in der Quecksilbervergiftung ihren Ursprung. Immer häufiger entscheiden sich Patienten deshalb für eine Amalgamsanierung. Leider reicht das alleine jedoch nicht aus.
Das giftige Quecksilber muss aus dem Körper ausgeleitet werden. Auch Jahrzente nach einer Vergiftung kann sich eine Ausleitung lohnen. Das Quecksilber im Körper hat eine sehr hohe "Halbwertszeit", was die Ablagerungen betrifft. Man geht von einer Zeit von 20-30 Jahren aus, bis sich die Ablagerung im Körper halbiert(!) hat.

Vorsicht bei einer Amalgamsanierung!

Mit einer einfachen Amalgamentfernung ist es jedoch nicht getan. Im Gegenteil: Bei der Entfernung von Amalgam ím Mund, werden Quecksilberdämpfe erst frei und sofort vom Patienten eingeatmet. Die Folgen können verheerender sein, als wenn man das Amalgam in den Zähnen lässt, da die aufgenommene Quecksilberkonzentration um ein vielfaches höher ist. Deshalb muss bei der Entfernung der Amalgamfüllung ein Kofferdamm verwendet werden und die Dämpfe so gut es geht, sofort abgesaugt werden. Dann muss unmittelbar nach der Entfernung mit der Ausleitung des giftigen Schwermetalls aus dem Körper begonnen werden.

Was für einen Ersatz statt Amalgam nehmen?

Verwenden Sie auf keinen Fall metallischen Ersatz anstelle des entfernten Amalgams. Menschen, die Amalgam im Mund hatten, haben nicht selten Allergien gegen Metalle aller Art entwickelt. Wenn jetzt statt des Amalgams Gold, Platin usw. in den Mund kommt, laufen Sie Gefahr, vom Regen in die Traufe zu geraten. Berichtet wurde von erhöhter Elektrosensibilität, Panikattacken, Verdauungsstörungen, Hautproblemen, Schlafstörungen, um hier nur ein paar wenige möglicher Symptome zu nennen.
Die meisten Zahnärzte werden Ihnen Gold in den Mund setzen wollen. Lehnen Sie dies kategorisch ab und verkünden Sie dies als nicht verhandelbar.

Heutzutage ist die Zahntechnik sehr weit vorangeschritten. Für fast alles kann man Keramik verwenden. Genannt sei an dieser Stelle Zirkonoxid, welches extrem hart ist und auch optisch was hermacht. Selbst Brücken kann man inzwischen aus Zirkonoxid herstellen, ohne dass man die Zahnersatzelemente mit Metall verbinden muss.

Viele halten Gold für biokompatibel. Doch dies ist ein Trugschluss. Meistens befindet sich außer Gold noch anderes metallisches Material im Mund. Dies führt dazu, dass ununterbrochen Ströme im Mund fließen, die den Organismus gehörig durcheinanderbringen können. Hinzu kommt der Antenneneffekt des Metalls. Heutztage kann man sich dem immer gravierender werdenen Elektrosmog nicht mehr entziehen, es sein denn, man wohnt auf einer einsamen Insel. Ständig werden wir von WLAN, Mobilfunk, DECT usw. bombardiert. Der metallische Zahnersatz fängt diese ganzen elektromagnetischen Welle auf und sendet sie weiter, bzw. verstärkt sie. Und das im eigenen Kopf. Wie sich dies auf Zellen, Gehirn, Mitochondrien und so weiter auswirkt, kann man sich denken.
Viele Menschen sagen immer, es gehe ihnen doch gut. Auch wenn sie Metalle im Mund haben. Dass sie selbst jedoch nicht bemerken, wenn sich Wesensveränderungen in ihnen eingeschlichen haben, liegt auf der Hand.
Stress und Psyche wird gerne von den Ärzten und auch vom Umfeld genannt. Das ist nämlich sehr bequem und der Betroffene ist meist ja selbst Schuld. Die Diagnose "Burnout" ist sehr beliebt, aber niemand denkt darüber nach, dass es auch an etwas anderem liegen könnte, wenn man nicht mehr krauchen kann, keine Energie mehr hat, alles im Kopf nur noch nebelig ist und/oder sich nicht mehr konzentrieren kann.

Deshalb noch einmal: Verzichten Sie auf ALLE Metalle im Mund!!

Die Ausleitung

Das Quecksilber muss daher im Körper aufgespürt werden, um es fachgerecht aus dem Körper lösen zu können. Zur Ausleitung kommt DMPS, DMSA oder die von Nebenwirkungen freie Chlorella (eine Süßwasseralge), Bärlauch und Koriander zum Einsatz. Chlorella ist reich an Vitaminen und ist auch als Nahrungsergänzungsmittel zu empfehlen.
Wichtig ist, hierbei die Reihenfolge und Dosierung der Einnahme mit dem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker genau abzustimmen. Vermeiden sollte man unbedingt, Koriander gleich zu Anfang einzunehmen. Zwar überwindet man mit Koriander die Blut-Hirn-Schranke, was einer der Wege ist, das Quecksilber aus dem Gehirn herauszubekommen, aber das Gift kann ohne Chlorella und Bärlauch nicht gebunden und abtransportiert werden. Schwere Vergiftungserscheinungen können die Folge sein. Sinnvoll ist es daher, zuerst über längere Zeit nur Chlorella und Bärlauch einzunehmen, um "den Raum um die Zelle herum freizuräumen".
Auch sollte man auf die Hinzuführung von Selen und Zink achten. Diese werden vom Körper benötigt, bei der Ausleitung jedoch mit ausgeschwemmt.
Unterstützen kann man eine Ausleitung mit dem Schüssler Salz Ergänzungsmittel Calcium Sulfuratum Nr. 18 in der Potenz D12, welches auch zur Entgiftung anderer Schwermetalle aus dem Körper beiträgt.

Absolut unterstützend sind Vitalpflaster. Die Vitalpflaster bringt man über Nacht an den Fußsohlen an. Das Konzept der Stimulation von Akkupunkturpunkten im Fußbereich ist wohl bekannt aus der Fußreflexzonen-Massage. Meridiane können als Kanäle verstanden werden, die die Körperorgane energetisch miteinander verbinden. Dies ist sehr hilfreich für die Körperentschlackung, Entgiftung und Körperentgiftung und beschleunigt die Quecksilberausleitung.

Absolut empfehlenswert ist daher das Buch "Amalgam. Risiko für die Menschheit: Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten. Neue Fakten und Hilfe, auch nach der Amalgamentfernung"

 

Impfdebatte

Vor einiger Zeit war Schweinegrippe und die damit verbundenen und empfohlenen Impfungen in den Medien ein großes Thema.
Hauptkritikpunkt ist dabei der Wirstoffverstärker, die kurzen Erprobungszeiten des Wirkstoffs und das enthaltene Quecksilber im Impfstoff.

Verschiedene Fachwelten und auch die in letzter Zeit immer mehr in die Kritik geratene WHO stufen das in Impfstoffen enthaltene Quecksilber als bedenkenlos ein. Andere Kreis hingegen schlagen laut Alarm und WARNEN ausdrücklich davor, sich Impfen zu lassen.
Allgemeiner Schwachpunkt bei der Schweinegrippeimpfung ist, dass die Impfung nur vor einem derzeit bekannten Virustyp schützt. Da sich dieser Virentyp aber in relativ kurzer Zeit verändern kann, ist in diesem Fall die Impfung somit mit großer Sicherheit nicht mehr wirksam. Das Risiko sich hierfür Quecksilber in den Körper pumpen zu lassen, steht möglicherweise also in keinem Verhältnis zum Nutzen der Impfung. Deshalb sollte man sich sehr genau darüber Informieren, ob eine Impfung Sinn macht, oder nicht.
 

Lesen Sie unter unserer kritischen Rubrik mehr über "Schwere Körperverletzung auf Raten". Wie die Energiesparlampe unsere Gesundheit gefährdet >>

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