Sexualität

Gesund durch Sex

Sexualität ist ein wichtiges Thema, welches hier nicht ausgesperrt werden sollte. Manchem wird dieses Thema als Reizthema vorkommen, da unsere Gesellschaft die Sexualität oft immer noch ausblendet und als "unanständig" betitelt.
Jedoch ist sie Teil unseres Lebens. Wir benötigen sie, um uns fortzupflanzen. Und nichts scheint der Natur wichtiger zu sein, als die Erhaltung unserer Gene und Erbinformationen.
Reißt die Weitergabe jener einmal ab, so sind diese Informationen für immer und unwiederbringlich verloren.

Deshalb darf es niemanden wundern, wenn der Drang nach Sexualität so unwiderstehlich scheint.

Sexuelle Erregung führt deshalb zu Veränderungen im Körper. Der Puls erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Die Blutverteilung im Körper verlagert sich. Beim Mann schwillt das Glied und bei der Frau verhärten sich Klitoris und Brustwarzen. Der Körper ist zu Höchstleistungen fähig.
Der Geruchsinn nimmt den anderen wahr und ohne, dass wir es bemerken, wird unterbewusst über den Geruch entschieden, ob der Partner zu einem passt oder nicht.

Der sexuelle Akt mit einem Lebenspartner ansich gleicht sportlicher Aktivitäten. Der Geist wird befreit von Alltagssorgen und der Körper wird trainiert.

Kurz: Sex ist gesund!

Man spürt es sogar sofort. Nach der Befriedigung kehrt Entspannung ein. Der Körper fühlt sich wohl, was sich über den ganzen Tag hinziehen kann. Abgesehen von dem Spaß ansich, welchen man beim Sex verspürt, ist regelmäßiges ausüben also nicht nur erlaubt, sondern sogar ratsam.

 

Der Begriff "Sexismus" dient dem Machtmissbrauch

Leider jedoch wird Sex immer noch (oder besser: wieder) in vielen gesellschaftlichen Bereichen verpönt oder gar verteufelt. Ganze Organisationen bezeichnen es als Erniedrigung der Frau, wenn sie sich in aufreizender Weise der Öffentlichkeit zeigt und damit dem Mann eine Erregungsvorlage bietet. Es findet eine Rationalisierung des Sexes statt. Man missbraucht den Modebegriff "Sexismus" für persönliche Machtspielchen. Was in früheren Zeiten als Flirt galt, wird heute als "Sexismus" bezeichnet und wird nicht selten sogar vor Gericht eingesetzt, um sich Vorteile dadurch zu verschaffen, was oftmals sogar gelingt. Wir werden prüde und vorsichtig, denn man weiß ja nie, wie eine zaghafte Annäherung an das andere Geschlecht ausgelegt wird.

Die Folge ist Scham und Frust. Oftmals gräbt sich der Frau ein Gefühl der "Benutztheit" ein, was ihr ja dauernd von allen Seiten eingeredet wird. Sie fühlt sich völlig zu unrecht als Objekt und kann ihren Sex dadurch nicht mehr frei genießen. Dies äußert sich dann in Unlust oder mangelnder Orgasmusfähigkeit. 
Der Mann hingegen ist oft hilflos, da er sich abgelehnt fühlt. Missverständnisse und Verletzungsgefühle sind das Resultat, Trennungen vorprogrammiert.

Aber es gibt Hilfe. Paar- oder Sexualberater können der Beziehung neuen Schwung verleihen. Es gibt vielfältige Arten Sexualität neu zu erfahren. Durch Düfte, Massagen, Musik kann der oftmal schon mechanisch durchgeführte Liebesakt eine ganz neue Erfahrung werden.

Die Frage jedoch ist immer wieder diesselbe: Worauf stehst du? Worauf stehe ich? Und dennoch traut sich nicht jeder, diese Frage seinem Partner zu stellen. Auch fehlen oft Anregungen, in welche neue Richtung man steuern könnte.
Wer sich zu keinem Sexualberater traut, der kann sich zahlreiche Literatur über Sex besorgen. Es tun sich dabei neue Phantasien auf und belebt die Beziehung.

Impotenz

Impotenz beim Mann wird öfters thematisiert, als die Unlust der Frau. Den potenzschwache Mann hat die Pharmaindustrie und auch die Nahrungsergänzungsmittelindustrie als lukrative Einnahmequelle entdeckt. Genannt seien die verschreibungspflichtigen Tabletten Viagra, Cialis und Levitra  und die biologischen, frei erhältlichen Mittel wie Arginin, Maca oder Zink.
Während bei ersteren die Wirkung relativ unumstritten ist, streiten sich bei den biologischeren Mitteln immer noch ganze Foren.
In einer Grauzone befindet sich das Mittel Greenbeam, welches in Kapseln erhältlich ist.. Es zeigt sich sehr biologisch, der für die entsprechende Wirkung verantwortliche Wirkstoff ist aber das enthaltene Sildenafil, welches auch bei Viagra für die Wirkung verantwortlich ist. Nutzer berichten aber auch von geistiger Erregung, was bei Viagra nicht der Fall ist. Aber auch hier ist mit den "klassischen" Nebenwirkungen, wie Kopfdruck, verstopfte Nase oder Benommenheit zu rechnen.


Die Gründe für Impotenz sind sehr vielfältig. So können sie psychisch, körperlich oder schlicht altersbedingt sein. Viele Ärzte machen sich leider kaum mehr die Mühe, die tatsächlichen Ursachen für eine erektile Disfunktion zu ermitteln, sondern greifen viel zu schnell zum Rezeptblock, um die teuren Potenzmittel zu verschreiben. Die Folge ist dann irgendwann eine gewisse Abhängigkeit von diesen Mitteln, weil es meist einfacher ist, eine Tablette einzunehmen, als die Lebensumstände zu ändern.

So banal es sich auch anhört, so manchem hat es bereits geholfen, ein paar Tage lang Vitamin C hochdosiert einzunehmen. 1200 - 1500 mg/Tag über ein paar Tage hinweg genügen oft schon, um die Erektion härter und länger werden zu lassen und die Libido zu steigern. Das ist günstig und überall zu bekommen. Dazu ist eine Überdosierung nahezu unmöglich, weil der Körper überschüssiges Vitamin C einfach ausscheidet.




 

 

 

 

 

 

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